01.
JAN
2024
Ihre Mitarbeiter sind nach wie vor im Homeoffice? Und bis auf gelegentliche Telefonate oder Videocalls haben Sie kaum Möglichkeiten, sich einen Gesamteindruck über das Befinden der Mitarbeiter zu verschaffen?
Die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers und damit der Vorgesetzten ist gesetzlich vorgeschrieben. Nach § 4 des Arbeitsschutzgesetzes hat der Arbeitgeber „Die Arbeit so zu gestalten, dass eine Gefährdung für das Leben sowie die physische und die psychische Gesundheit möglichst vermieden und die verbleibende Gefährdung möglichst gering gehalten wird.“
Ob ein Mitarbeiter im Homeoffice ein gesundheitsschädliches Konsumverhalten praktiziert, ist für den Arbeitgeber kaum zu überprüfen. Ebenso kann die Einhaltung von Betriebsvereinbarungen zum Thema Sucht im Homeoffice kaum überprüft werden.
Die Hoffnung „wird schon alles gut gehen“ hatte schon für manchen Arbeitgeber drastische und meist sehr teure Konsequenzen.
Unsere kostenfreie Webinarreihe zu diversen Themen rund um das Thema Sucht bietet Hilfestellungen und Lösungen, wie Arbeitgeber Auffälligkeiten richtig wahrnehmen und angemessen darauf reagieren.
Seien Sie dabei und schützen Sie Ihr Unternehmen und Ihre Führungskräfte vor negativen Konsequenzen! Prävention ist weitaus günstiger als die Kosten die entstehen, wenn der Ernstfall eintritt.
Das Team der betrieblichen Suchtprävention Miehle GmbH freut sich auf Ihre Teilnahme!
Die Übersicht über alle Veranstaltungen 2024 finden Sie hier:
https://suchtpraevention.clickmeeting.com/